Mitte der 19-neunziger Jahre, gerade nach dem Durchschreiten des Tiefpunktes meiner persönlichen, umwälzenden Krise, hatte ich die Vorstellung eines kuppelartigen Tempels. Dort hatte ich das Gefühl, mich sehr zuhause zu fühlen. Daraufhin folgten viele Träume, die diese Vision als Grundlage hatten - nicht nur bei mir, sondern auch bei Freunden und besonders bei meiner Tochter. Sie kann noch heute, bei dem endlichen Beginn der Umsetzung, mit ihren lichten Träumen ganz konkrete Hinweise geben.

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Die Architekten Uli Braunagel und Dirk Nagel des Büros Nagel & Braunagel, Karlsruhe, begannen mit der konkreten Abfrage der Vision. Mittels eigener Ideen und Umsetzungsvorschläge erstellen sie die ersten Entwürfe, um das Projekt auch architektonisch noch in diesem Jahr vorstellen zu können.
In Zusammenarbeit mit der Unternehmensberaterin Irene Reifenhäuser, Karlsruhe, entsteht das Konzept des Musen-Tempels; hierzu gehört eine anstehende Vereinsgründung.
Es finden erste Kontaktaufnahmen mit Kommunen und Organisationen als Bau- und Betriebsträger statt.
Vermutlich soll der Musen-Tempel nach dem Durchschreiten des Tiefpunktes unserer globalen, umwälzenden Krise seinen Betrieb aufnehmen. Bis dorthin sind ganz viele Menschen zu finden, die sich auf verschiedenste Weise in dieses "Non-Profit-Project" einbringen möchten.